Dankbar und stolz für diese Wertschätzung
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Daniel Günther wurden am 28.11.2025 im „Alten Stahlwerk“ in Neumünster die Gewinner des schleswig-holsteinischen Stifterpreises 2025 geehrt. Aus insgesamt 21 Bewerbungen wurden zehn Stiftungen nominiert – und wir freuen uns riesig, dass die Tausendfüßler Stiftung den 2. Platz erreicht hat.
Der Stifterpreis zeichnet Stiftungen aus, die sich in Schleswig-Holstein besonders für das Gemeinwohl engagieren. Innenministerin Magdalena Finke und Landespastor Heiko Naß betonten in ihren Ansprachen die Bedeutung von Menschen und Initiativen, die Verantwortung übernehmen, Mut zeigen und Gemeinschaft stärken.
„Das ist Wertschätzung für all unsere Kollegen, die jeden Tag sich ein Bein rausreißen.“
Anke Kehrmann-Panten, Geschäftsführung & Vorstand
Wir sind unglaublich dankbar für diese Anerkennung. Die Auszeichnung würdigt unser Engagement für ein gelingendes Miteinander aller Generationen – von den Frühen Hilfen für die Kleinsten über Bildung und Betreuung bis hin zu Angeboten im Familienzentrum und Mehrgenerationenhaus. Alle Tausendfüßler leisten einen wichtigen Beitrag und haben zu dieser Auszeichnung beigetragen.
Das NDR Schleswig-Holstein Magazin hat diesen besonderen Moment begleitet und einen Beitrag über die Tausendfüßler Stiftung gedreht. Dafür haben die „Lebenforscher“ der Kita Tausendfüßler Hamburger Straße gesungen und gebastelt, außerdem wurde die Vielfalt der Angebote im Mehrgenerationenhaus gezeigt.
Der vollständige Beitrag ist über den folgenden Button abrufbar.
Das Preisgeld in Höhe von 3.000,- € möchten wir gezielt für unsere Frühen Hilfen einsetzen, um Familien in den ersten Lebensjahren noch wirkungsvoller unterstützen zu können.
Der Stifterpreis wird vom Netzwerk „Stiften in Schleswig-Holstein“ unter dem Dach der Diakonie Stiftung Schleswig-Holstein organisiert und vom Land sowie weiteren Partnern gefördert.
V.l.n.r.: Innenministerin des Landes S-H Magdalena Finke, Ulrike Feige, Anke Kehrmann-Panten und Daniel Sandersen von der Tausendfüßler Stiftung sowie Landespastor Heiko Naß













